Federkohl

Federkohl

Federkohl ist sehr robust und verträgt sogar Temperaturen von bis zu minus 15 Grad

Nicht Saison

Schweizer Federkohl hat von Oktober bis März Saison

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Foodfacts

Geschmack
herb-süsslich
Verzehr
gekocht, geschmort, gefroren, gedünstet, gedämpft, blanchiert, in Smoothies
Lagerung
im Gemüsefach des Kühlschranks
Haltbarkeit
bis zu einer Woche
Gemüseart
Kohlgemüse

Nährwerte pro 100g
Energie: 123kJ / 29kcal · Protein (Eiweiss): 4.3g · Fett: 0.9g · Kohlenhydrate: 5.1g · Viel Vitamin C, Beta-Carotin, Folsäure, Eisen, Calcium, Kalium, Zink.

Wissenswertes über Federkohl

Das Kohlgemüse stammt aus dem Mittelmeergebiet. Bereits die Römer kannten und schätzten den krausen Blattkohl.

Federkohl liefert während den Wintermonaten ein gesundes und vitaminreiches Gemüse. Frost verbessert und verfeinert den Geschmack.

Neben Spinat hat Federkohl den höchsten Mineralstoffgehalt. Federkohl bildet keinen Kopf wie andere Kohlsorten. Die Blätter werden einzeln vom Stängel gepflückt. Er eignet sich gut als Beilage bei Fleisch- und Kartoffelgerichten.

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Die häufigsten Fragen:

Wie wird Federkohl zubereitet?

Federkohl macht sich blanchiert gut als Beilage oder Salat und passt traditionell zu deftigen Gerichten oder in Eintöpfe. Oft wird Federkohl auch in Smoothies verwendet.

Wie schmeckt Federkohl?

Federkohl schmeckt herb-süsslich.

Warum ist Federkohl gesund?

Er ist eine wichtige Calciumquelle und von allen Kohlarten hat der Federkohl den höchsten Gehalt an Eiweiss und Kohlehydraten.

Worauf muss man beim Einkauf von Federkohl achten?

Frischen Federkohl erkennt man an den schönen, grünen, festen Blätter ohne Flecken.

Woher kommt Federkohl ursprünglich?

Federkohl stammt ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet. Bereits die Römer kannten den krausen Blattkohl.