Rotkabis

Rotkabis

Die Beigabe von Kümmel beim Kochen mildert die blähende Wirkung.

Jetzt Saison

Schweizer Rotkabis hat das ganze Jahr Saison. Zwischen November und April kommt er aus dem Lager.

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Foodfacts

Geschmack
kohlig
Verzehr
roh, gekocht, geschmort, gedünstet, gedämpft
Lagerung
im Gemüsefach des Kühlschranks, Einlagerung im Keller
Haltbarkeit
bis zu einer Woche im Gemüsefach des Kühlschranks, eingelagert im Keller mehrere Monate
Gemüseart
Kohlgemüse

Nährwerte pro 100g
Energie: 84kJ / 20kcal · Protein (Eiweiss): 1.5g · Fett: 0.2g · Kohlenhydrate: 3.2g · Vitamin C, Calcium, Kalium

Wissenswertes über Rotkabis

Die Ursprungsform von Rotkabis ist der Staudenkohl. Die charakteristische dunkelrote Farbe stammt vom blauroten Farbstoff Anthozyan. Rotkohl lässt sich kühl den ganzen Winter lagern.

Rotkohl hat von den drei Kopfkohlarten den kräftigsten Geschmack. Roh ist er schwer verdaulich.

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Die häufigsten Fragen:

Wie isst man Rotkabis?

Traditionelle Gerichte sind Rotkraut mit Kastanien, als Beilage zu Wild oder Rotkabiswickel. Je mehr Essig oder andere Säuren (z. B. durch Zugabe von Äpfeln) beim Kochen dazugegeben werden, ein desto deutlicheres rot hat das Gericht. Zu langes Kochen zerstört jedoch das enthaltene Vitamin C.

Wie gesund ist Rotkabis?

Rotkabis hat viel Vitamin C (mehr als Weisskabis), Mineralstoffe und Ballaststoffe.

Worauf muss man beim Einkauf von Rotkabis achten?

Das Frischemerkmal bei Rotkabis sind kräftige, saftige, glänzende Blätter ohne Flecken.

Von wo kommt Rotkabis?

Rotkabis stammt vom Staudenkohl ab, der im Mittelmeergebiet bis zur Atlantikküste beheimatet ist.