Rhabarber

Rhabarber

Rhabarber hat einen sauren Geschmack.

Jetzt Saison

Schweizer Rhabarber hat von April bis Juni Saison

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Foodfacts

Geschmack
sauer
Verzehr
gekocht, gebacken, eingekocht
Lagerung
im Gemüsefach des Kühlschranks in ein feuchtes Tuch eingewickelt
Haltbarkeit
bis zu fünf Tagen
Gemüseart
Blattstielgemüse

Nährwerte pro 100g
Apfelsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Kalium, Vitamin A und C, Eisen, Kohlenhydrate und Calcium

Wissenswertes über Rhabarber

Bereits vor 4800 Jahren wurde der Rhabarber von den Chinesen als Heilmittel verwendet. Rhabarber wirkt verdauungsfördernd. Roh sind die sauren Rhabarber ungeniessbar.

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Die häufigsten Fragen:

Wie wird Rhabarber zubereitet?

Die Blattstiele werden geschält und in Stücke geschnitten. Meist werden sie zu Kompott, in einem Kuchen, zu Konfitüre oder zu Desserts verarbeitet. Roh lassen sich Rhabarber auch tiefkühlen. Die Rhabarberblätter haben einen hohen Gehalt an Oxalsäure und dürfen deshalb nicht roh gegessen werden.

Wie schmeckt Rhabarber?

Rhabarber hat einen sauren Geschmack und wird deshalb oft mit etwas Zucker zubereitet.

Welche Vitamine und Mineralstoffe hat Rhabarber?

Die Stängel der Rhabarber enthalten Fruchtsäuren (Apfel- und Zitronensäure), Vitamin A und C und Mineralstoffe.

Wie wächst Rhabarber?

Die Rhabarberpflanze hat eine Wurzel, welche im Frühjahr die essbaren, rotfarbigen oder grünen Stängel bildet. Beim Ernten fasst man die Stiele tief unten an, dreht und bricht sie vorsichtig ab.

Wie kann man Rhabarber selbst pflanzen?

Rhabarber ist im eigenen Garten sehr beliebt, da er fast unbeachtet wächst. Gepflanzt wird der Rhabarber während der Ruhezeit, also entweder im Herbst oder im Frühjahr. Achtung, die Ernte sollte Ende Juni eingestellt werden, damit die Pflanze wieder Reservestoffe für das nächste Jahr bilden kann.